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HISTORIE & ERFOLGE

ROWE RACING gilt als eines der besten Rennteams Europas im Langstreckenbereich.

ROWE RACING gilt als eines der besten Rennteams Europas im Langstreckenbereich. Dabei war 2020 die erfolgreichste Saison seit der Gründung des Teams im Jahr 2011: Innerhalb von nur vier Wochen gewann die Mannschaft von Teamchef Hans-Peter Naundorf die beiden 24-Stunden-Klassiker auf dem Nürburgring und in Spa – und das mit zwei unterschiedlichen Herstellern. Das war zuvor in der modernen GT3‑Ära noch keinem Rennstall gelungen. Auch die Bilanz von ROWE RACING mit insgesamt drei Gesamtsiegen und vier zweiten Plätzen bei diesen beiden Rennen seit 2016 kann kein anderes Team vorweisen.

Begonnen hat die Erfolgsstory von ROWE RACING im Jahr 2011, als Hans-Peter Naundorf und Michael Zehe gemeinsam das Team ins Leben riefen. Michael Zehe, Gründer der ROWE MINERALÖLWERK GMBH und Motorsport-Enthusiast, suchte ein Team für den Einsatz des neuen GT3-Rennwagens Mercedes-AMG SLS, und traf dabei auf Hans-Peter Naundorf, der nach zehn Jahren beim damaligen DTM-Team Persson nach einer neuen Herausforderung Ausschau hielt. Sie gründeten die Motorsport Competence Group in St. Ingbert und setzten im Projekt ROWE RACING den Mercedes-AMG SLS in der VLN auf der Nürburgring-Nordschleife ein. Noch im Premierenjahr feierte das Team seinen ersten VLN-Sieg, 2013 und 2014 folgten mit zwei dritten Plätzen die ersten Podiumsergebnisse beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring.

Ein großer Entwicklungsschritt war der Wechsel auf den BMW M6 GT3 zur Saison 2016. Gleich im ersten Jahr gelang der erste Triumph bei den 24 Stunden von Spa, dem das Team 2017 Rang zwei beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring und 2018 Rang zwei in Spa folgen ließ. Ab 2019 fuhr ROWE RACING „zweigleisig“ und setzte neben dem BMW auf dem Nürburgring in der Blancpain GT Series und damit in Spa den Porsche 911 GT3 R ein. Mit beeindruckendem Erfolg: 2019 belegte das Team dort die Plätze zwei, fünf und sieben. Abgerundet wurde die erste Porsche-Saison mit den Plätzen zwei und drei beim FIA GT World Cup in Macau. 2020 gelang mit dem Porsche der zweite Spa-Sieg, während der BMW M6 GT3 den ersten Gesamtsieg auf dem Nürburgring holte und diesen 2021 mit Rang zwei noch einmal eindrucksvoll bestätigte.

2021 ging das Team wieder ausschließlich mit BMW, dafür aber auch in der DTM an den Start, nachdem die Serie auf GT3-Fahrzeuge gewechselt war. Dort holte Sheldon van der Linde auf dem Lausitzring die erste Pole Position eines BMW M6 GT3 in der Traditionsserie, bevor das Fahrzeug zum Saisonende nach sechs Jahren und zahlreichen Erfolgen in den Ruhestand verabschiedet wurde.

Die Nachfolge trat 2022 der BMW M4 GT3 an. Angetrieben von einem BMW typischen Reihensechszylinder-Motor mit Turboaufladung holte das neue Fahrzeug gleich bei seinem ersten Renneinsatz mit ROWE RACING seine erste Pole Position und feierte seinen ersten Sieg auf der Nürburgring-Nordschleife. Nach zwei vorzeitigen Ausfällen beim „Eifel-Marathon“ kämpfte das Team bei den 24 Stunden von Spa mit beiden Fahrzeugen lange an der Spitze des Feldes um den Sieg, der nur durch jeweils einen Reifenschaden in den gesamten 24 Stunden mit den Plätzen fünf und sechs knapp verpasst wurde.

ROWE RACING hat in seiner Geschichte bereits mit zahlreichen bekannten Piloten zusammengearbeitet. Neben dem ehemaligen Formel-1-Piloten Timo Glock in der DTM, den 24-Stunden-Siegern Augusto Farfus, Philipp Eng, Maxime Martin, Alexander Sims, Nick Catsburg und Nick Yelloly (BMW) sowie Earl Bamber, Nick Tandy und Laurens Vanthoor (Porsche) fuhren auch schon Piloten wie Thomas Jäger, Jaime Algersuari, Maro Engel und Dani Juncadella (Mercedes-AMG), die DTM-Champions Bruno Spengler, Martin Tomczyk und Marco Wittmann (BMW) sowie WEC-Champion Timo Bernhard, Fred Makowiecki und Patrick Pilet (Porsche) für die Mannschaft aus St. Ingbert. Außerdem schrieb ROWE RACING im Jahr 2022 mit Dan Harper, Max Hesse und Neil Verhagen ein neues Kapitel in der lange Tradition des BMW Junior Teams.

HAUTNAH DABEI

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