Generalprobe auf der Nürburgring-Nordschleife

Augusto Farfus, Jesse Krohn, Raffaele Marciello und Kelvin van der Linde im BMW M4 GT3 EVO #98

23. April 2025 – Bildlich gesprochen biegt der BMW M4 GT3 EVO von ROWE RACING mit Blick auf die vielen Highlights im Rennsportkalender am kommenden Wochenende in die Zielgerade ein. Denn mit dem zweiten Rennen der ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) am Samstag, 26. April (Rennstart 12 Uhr), steht für ROWE RACING nicht weniger als die Generalprobe für das 24h-Langstreckenrennen am Nürburgring (19. bis 22. Juni) auf dem Programm.

 

Ein weiteres Mal wird das Team aus St. Ingbert also auf die legendäre Nordschleife zurückkehren, ehe sich im Juni die Saisonhighlights überschlagen. Erst Nürburgring, dann Spa – die beiden 24h-Klassiker finden innerhalb von gerade einmal elf Tagen statt. Doch zunächst gilt der volle Fokus des gesamten Teams auf dem zweiten Rennen der Langstreckenserie, der ADAC Ruhrpott-Trophy, die vier Stunden Rennaction in der „grünen Hölle“ garantiert.

Beim ersten NLS-Rennen im März landete ROWE Racing auf dem fünften Platz und unterstrich auch im Endurance Cup in Le Castellet (6.) die Podiums-Ambitionen. Doch die Generalprobe des 24h-Klassikers steht freilich unter einem ganz besonderen Stern. Denn für die Fahrer gilt es möglichst viele und umfassende Erfahrungen auf einer der anspruchsvollsten Strecken der Welt zu sammeln. Diese in zwei Monaten dann gewinnbringend beim Eifel-Marathon einzusetzen, darin besteht für Teamchef Hans-Peter Naundorf und Co die Kunst.

Hans-Peter Naundorf, Teamchef ROWE RACING: „Beim Rennen in Le Castellet hatten wir eine größere Menge an Themen, aber wir haben diese Herausforderungen gut gemeistert und waren von der Performance her trotzdem unter den Top drei. Das zeigt uns, was möglich ist. Nun heißt es, so viele Kilometer wie möglich auf der Nordschleife zu absolvieren und zu lernen. Die aktuellen Temperaturen sind natürlich nicht vergleichbar zu denen im Juni beim 24h-Rennen, daher geht es für uns und für die Fahrer in erster Linie darum, Erkenntnisse zu sammeln. Viel Zeit für die Feinjustierung haben wir nicht mehr, aber wir profitieren auch da sehr von der großen Erfahrung unseres Teams. Im Rennen geht es letztendlich darum, weniger Fehler zu machen als die anderen. Da wird unser strukturiertes Vorgehen hoffentlich hilfreich sein, unserem Anspruch, und der ist immer das Podest anzugreifen, gerecht zu werden.“

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HAUTNAH DABEI

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